Viele Teilnehmer_innen der ZAT haben im Wannseeforum zum ersten Mal an einem Barcamp teilgenommen. Von Aussen ist zu beobachten, dass alle sehr engagiert und interessiert mitarbeiten – eine kurze Umfrage gibt einen ersten Eindruck, wie die TN über die Methode Barcamp denken:
Archiv des Autors: Henning Wötzel-Herber
Positive Bilanz der Barcamp-Methode
Am ZAT 2013 führten wir ein Barcamp im Schnelldurchlauf durch – mit Worldcafe als Einstieg, 4 Slots für Sessions und Zeit für Reflexion und Feedback.
Gerade in größeren Gruppen eignet sich fürs Feedback die Streichholz-Methode: Es darf nur solange gesprochen werden, wie das Streichholz brennt.
aktivierender Einstieg ins Barcamp mittels World-Cafe
Um Ideen für Sessions zu sammeln und Teilnehmer_innen aufs Barcamp einzustimmen, eignet sich die Durchführung eines World-Cafes (gerne auch direkt verbunden mit einer richtigen Tasse Kaffee).
Zusammenschnitt der Worldcafépräsentation als Einstieg in den BarCamptag auf der ZAT 13 from PfingstakademieJugendbeteiligung on Vimeo.
Konstruktion weißer u. schwarzer Identität durch Medien
Rechtsextremismus im www
Durch Vereine, lose Organisationen, Einzelpersonen und Parteien werden rechtsextremistische Ideologien in Form von Blogs, Videos, Musik, Kommentaren und Bildern/ Fotos im Internet propagiert. Zudem läuft die weltweite Distribution diverser Fan- und Propagandaartikel aus dem rechtsextremistischen Spektrum mittlerweile fast ausschließlich übers WorldWideWeb. Und auch in allen gängigen sozialen Netzwerken sind dem rechtem Spektrum zuzuordnende Personen und Gruppierungen vertreten.
umgangreiche LINKSAMMLUNG Weiterlesen
worldwide: Copy & Paste 2.0
Einführung in die Barcamp-Methode
Bei Seminaren mit Jugendlichen gehören WUPs automatisch mit dazu – wir sind der Meinung, dass auch Erwachsene von WUPS nur profitieren. Eine kleine Runde „1-2-3“ und der Tag beginnt: Zwei Leute stehen zusammen, zählen gemeinsam auf drei, immer abwechselnd. Anschliessend wird die Zahl 1 durch eine Bewegung (z.b. hüpfen) ersetzten, nach und nach auch 2 (klatschen) und 3 (verbeugen).
Mit einem kleinen Film startet die Einführung in die Methode der Barcamps. Die Abgrenzung zur Methode Openspace liegt bei der Dokumentation (Barcamp basiert auf zeitnaher, medialer Verwertung) und dem Einbinden von Teilnehmer_innen von Aussen (z.b. über twitter, kollaborative tools wie eadtherpad).
ZAT-Barcamptag – Globalisierung und Medienkommunikation
Am Zentralen Fachtag der AdB-Jugendbildungsreferent_innen führt unsere Projektgruppe ein eintägiges Barcamp zum Themenschwerpunkt „Globalisierung und Medienkommunikation“ durch.
Verschiedene, sogenannte Sessions von 45 Minuten Dauer werden parallel angeboten – und dies nicht (nur) von den Organisator_innen, sondern von allen Teilnehmenden. Dabei findet sowohl eine inhaltliche Auseinandersetzung statt als auch die praktische Einführung in die Methode „Barcamp“.
Alle Sessions werden auf piratepads dokumentiert und in der Kategorie „ZAT-Barcamptag“ veröffentlicht.
Vine in der politischen Medienbildungsarbeit
(Re-Post)
Vine macht seit Januar auf iPhones die Runde. Die App, mit der eins 6-Sekunden-Videos (die in Endlosschleife gezeigt werden) aufnehmen kann, hat ein bisschen zu Unrecht den Vergleich „Instagram für Videos“ aufgedrückt bekommen. Denn es geht nicht darum, mittelmäßige Aufnahmen durch fancy Filter aufzuhübschen, sondern in wenigen Sekunden kleine Geschichten zu erzählen. Weiterlesen
JETZT ANMELDEN: #bcpb 2013
Eingeladen sind insbesondere alle hauptamtlichen, freiberuflichen oder ehrenamtlichen politischen Bildner_innen und (Jugend-)Gruppenleiter_innen. |
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